Blutige Anfängerin
Webradios untersuchen? Tolle Idee! Ich höre gerne Radio, vor allem über's Internet, wenn der Empfang mancher Sender im Wohnheim mal wieder unteriridisch ist.

Aber Radio zum Selbermachen wie bei Last.FM? Während meines Praktikums beim Radio habe ich eine grundlegende Skepsis gegen dieses Vorhaben aufgebaut - und jetzt soll ich mich doch wieder heranwagen?

Aber: Aus der Nummer komme ich bei diesem Thema kaum mehr raus. "Kein Problem", sagen die 'alten Last.FM-Hasen' aus der Gruppe, "ist easy und du kannst da wirklich jede Musik hören, die du willst." Wenn die das sagen...

Mich begrüßt eine schlichte Startseite, erfrischend übersichtlich. Wer was zurzeit hört, welche Songs gerade "top" sind, wo demnächst Konzerte stattfinden. Mein erster Blick gilt allerdings "Melde dich jetzt an". Schon wieder Daten hinterlassen? Schon wieder 100 Versuche bis zu einem Benutzernamen, der frei ist und noch ein Passwort mehr, das meine grauen Zellen sich merken sollen?

"Finde zunächst mehr raus" klingt gut. In drei Schritten ist die Nutzung von Last.FM erklärt:



Schritt 2 ist: Teile deinen Musikgeschmack mit anderen Leuten, Schritt 3 verspricht: Entdecke neue Musik. Klingt vielversprechend. Also auf in's Abenteuer. Für die Wissenschaft!

Mehr dazu später...

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